Scheinheilige SVP und Freiheitlichen-Politik in Südtirol-Medienzensur in Südtirol durch falsch aufgestellte Kriterien.Seid einwirken von Leiter Reber und einigen Hintermännern wird versucht neue Spielregeln in der Medienförderung aufzubauen.Es ist weder den Freiheitlichen noch den Svplern gelungen,ein einfaches Konzept zu verwirklichen.
Ob eine Tageszeitung sich von Sommerpraktikanten bedient oder nicht ist ebenso nicht Förderwürdig,Förderwürdig ist die Auflage der Tageszeitungen bzw. Onlinemedien.Schliesslich erledigen die Praktikanten bei den Medien nebenbei auch andere Tätigkeiten welche niemals herausgefiltert werden können oder geprüft werden können und sind lediglich ein Bürokratieaufbau,um Medien Erschwernisse auf deren Existenz zu bereiten.
Von Pressefreiheit ,Minderheitensprache und der Garantie des Pluralismus zur Absicherung dieser um nicht andere zu nennen,hat die Verwaltung die Pflicht,die Medien zu Fördern und nicht mit Klauseln welche im Medienfördergesetz mehr als Fraglich sind und von Kompatscher verankert wurden,Medien zum Aufgeben oder schliessen zu Bewegen. Welche falsche Politik betreibt denn Kompatscher als Feldwebel und welch schmutzige Gedanken vertretet jener SVP zu den Freiheitlichen abgewanderter . Medien gehören nicht nach Kriterien gefördert mit einem System wieviel Sie Personalkosten innehaben ,oder ob Sie Italientreue Journalisten haben .Eine Medienförderung steht den Medien schon nach dem Grundrecht des Minderheitenschutzes laut Verfassung zu und soll aufgrund der Existenz gefördert werden.Sonderbar ist es auch,dass die Südtiroler Landesverwaltung Journalisten,welche im Österreichischen oder Deutschen Journalistenverband eingetragen sind,zur Förderung ausschliessen,die Landesverwaltung jedoch für Ihre eigenen Institutionellen Veröffentlichungen von Journalisten aús Österreich und Deutschland bedient.Medien sollten nach Existenz und nicht nacht Kriterien von Auflagen wie Personalkosten gefördert werden,da das Personal auch für andere Tätigkeiten eingesetzt wird.Dass dieses Personal Prozentuell von der Journalistischen Tätigkeit zur DJ Tätigkeit oder Werbeaquisise oder Technik herausgerechnet werden soll,möge man sich Hinterfragen,wie die Landesverwaltung diese Kontrollieren kann? Eine Unmöglichkeit.Das Land erschwert sich selbst die Aufgabe,den erhalt der Medienvielfalt,Pluralismus und Wahrung der Minderheitensprache zu Fördern
Auch ist es ein Absurdum Medien welche Italientreue Journalisten,sprich Journalisten aus dem Italienischen Journalisttenorden eingestellt haben,10 Punkte an Beiträge mehr zu geben als wie den Freien Reportern und Journalisten wie es jene von Radio Suedtirol und Hitradio Suedtirol sind.Das ist doch nach unserer Meinung eindeutig eine Übervorteilung Dritter.Ob das der Rechnungshof schon mal geprüft hat ist doch mehr als Fraglich.Auch ist Fraglich,warum der Rechnungshof bis heute noch nie geprüft hat,warum die Landesverwaltung ihre Werbebudgets nur an bestimmten Medien zugewiesen um nicht eine Unterstellung vorzuwerfen wie z.b. “zugeschanzt” haben.Radio Südtirol bekommt seid Jahren keinen Werbeauftrag bzw. Werbebudget vonseiten des Landes Südtirol,wohl mit nur einer Absicht die sich jeder Ausdenken kann.