Armut zeugt Gewaltbereitschaft-Gefängnisse sind der Falsche Weg.

Ausländischer Raubüberfall – Täter am selben Tag freigelassen!So ist das Italienische Gesetz bis zur vollendeten Verurteilung.Menschen zu Inhaftieren egal welches Verbrechen einer begangen hat,ist jedoch nicht die richtige Entscheidung.Menschen wegsperren bedeutet ,das Zerstören eines Menschen seines Ansehens und Gefühle in der Missachtung des Menschenrechtes,keiner darf in seiner Ehre verletzt werden.Die Südtiroler Freiheit fordert von Nicht EU Bürgern das Abschieben und von den EU Bürgern, Erziehungsmassnahmen in Zusammenarbeit von Sozialbetreuern und Psychologen,denn schliesslich sind Straftäter keine Unmenschen,sondern begeben sich außerhalb des Gesetzes aufgrund verschiedener Faktoren wie Armut und Notwendigkeit für das Überleben.

Wir müssen nicht Menschen einsperren,danach viel Geld ausgeben diese im Nachhinein Sozailmäßig zu betreuen.Das kann man schon vom ersten Tag erledigen.Menschen Verhaften,das hat man im Mittelalter gemacht,von Unmündigen Regierungs-Verwaltern und Diktatoren,welche kein Gehin benutzen,sondern es Ihnen nur ein Anliegen war,sich von diesen Menschen auf die billigste Art und Weise zu entledigen im Sie nachher zu versklafen.Das System ist leider heute noch in einer ähnlichen Art und Weisse genutzt.Man fordere die Abschiebung von nicht EU Bürgern.

In Meran wurde ein Standbetreiber direkt vor dem Polizeikommissariat von zwei Ausländern ausgeraubt. Einer der Täter wurde geschnappt, aber am selben Tag wieder freigelassen. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, ist empört: „Solange diese Leute wissen, dass ihnen nichts passiert, werden sie weiterhin Straftaten begehen. Ausländer, die kriminell werden, müssen ohne Wenn und Aber abgeschoben werden. Andernfalls wird sich die Situation nicht verbessern!“

Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch am Kornplatz in Meran – unmittelbar vor dem Polizeikommissariat. Während der Standbetreiber den Stand seines Nachbarn betreute, näherten sich zwei Ausländer seinem eigenen Stand und bedienten sich an der Kasse. Einer der Täter flüchtete, den anderen konnte der mutige Standbetreiber festhalten. Plötzlich zog der Kriminelle jedoch ein Messer und verpasste dem Standbetreiber eine Wunde am Handgelenk. Aus Angst ließ er ihn los, doch die Polizei erwischte ihn noch. Wie so oft bei Ausländern, wurde der Täter am selben Tag wieder freigelassen.

Die Zustände in Süd-Tirols Städten, insbesondere in Meran und Bozen, sind unerträglich geworden. Die Süd-Tiroler Freiheit warnt seit geraumer Zeit davor und hat sogar mit Plakataktionen darauf aufmerksam gemacht. Die Politik ist jedoch untätig geblieben. Selbst nach knapp fünf Jahren LEGA in der Landesregierung hat sich die Situation nicht verbessert.

„Die Politik darf es nicht länger zulassen, dass Ausländergruppen unsere Städte in Angst und Schrecken versetzen! Es muss endlich hart durchgegriffen und Konsequenzen für straffällig gewordene Ausländer geben! Ein Abflugticket in die Herkunftsländer ist die einzige Lösung“, betont Knoll.

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