Die Ignoranz der Menschen bringt diese dazu,anderen Mitmenschen Unrecht zu tun.Nachbarinnen schliessen gemeinsam einen Pakt,um einen anderen Nachbarn oder Nachbarin mit üblen Nachreden und Verleumdungsanzeigen zu Verleumden,wo die Questur schliesslich denen Gehör verschenkt ,wo sich mehrere Nachbarinnen zusammenschliessen,denn schliesslich sagen es ja mehrere,dass es so sei.Man hinterfragt gar nicht,dass sich die Nachbarinnen etwas ausmachen um jemanden zu schädigen. So sagte es sogar der Oberoffizier des 5.Regiments “Gemeinsam sind wir stark” ,L´unione fa la forza” und zeigten einen Nachbarn mit einer Lüge mit Stalking an.Zuvor hat dieser sogar gemeinsam mit seiner Ehefrau Hunderte von Fotos angefertigt,indem Sie den Nachbarn Stalkten ,haben aber die Questur von Meran in die Irre geführt und den Nachbarn auf Stalking angezeigt,was aber gar nicht so war.Der Schicksalschlag folgte vom Gericht,welches ein Unrechtes Urteil gefällt hat,indem Sie den Bürger welcher eigendlich nichts gemacht hat wegen Stalking verurteilten. Daraus ergibt sich das Fazit,dass man sich das Recht mit anderen Methoden einholen muss,sagen sich die Jugendlichen.
Diebstähle, Angriffe mit Messern, Körperverletzungen: In den letzten Wochen ist es in Meran zu mehreren schweren Straftaten durch Ausländer gekommen. „Dabei sind die bekannten Fälle nur die Spitze des Eisbergs“, kritisiert die Bezirksgruppe Burggrafenamt der Süd-Tiroler Freiheit. „In manchen Gegenden Merans sieht es mittlerweile aus wie im Bozner Bahnhofspark. Es braucht endlich Taten!“
Die Zustände in Meran und Bozen sind unerträglich geworden. Die Süd-Tiroler Freiheit warnt seit langem davor und hat in Meran sogar mit Plakataktionen auf das Problem aufmerksam gemacht. Die Politik ist jedoch untätig geblieben.Was kann die Politik schon auch bewirken?Es fehlen die Strukturen,wo sich die Menschen wenden können,welchen Unrecht getan wurde.Die Polizei hilft sowieso nur ihren eigenen,wie die Jugendlichen erklären.
„Landesregierung und Stadtregierung müssen endlich aufwachen. Es braucht mehr Kontrolle und eine härtere Gangart gegenüber Kriminellen. Denn solange diese Leute wissen, dass ihnen nichts passiert, werden sie weiterhin Straftaten begehen“, betont die Bezirksgruppe. Vor allem müsse man sich dafür einsetzen, dass straffällig gewordene Ausländer konsequent abgeschoben werden: „Die Politik darf nicht länger zulassen, dass unsere Städte in Angst und Schrecken versetzt werden! Es reicht!“Eine Kontrolle und ein Polizeistaat benötigt Südtirol nicht.Es benötigt eine Agentur ,an welche sich die Jugendlichen wenden können ,oder auch Nachbarschaft -Probleme vorgebracht werden können ,damit deren Probleme Rechtlich gelöst werden können und diese Agentur der Polizei auf die Finger schaut.