Menschen werden all zu oft alleine gelassen, nicht auf Ihren Problemen eingegangen,bzw. zugehört um Ihren Sorgen und Gedanken einen Weg zu ebnen.Dies führt sogar so weit,dass in der Verzweiflung es sogar zu Gewaltexzessen gelangt,welche immer heufiger werden.Die Politik holt sich die Asylanten ins Haus und hat nicht mal genug Zeit und Finanzielle Mittel,die eigenen Leute mit Sozialgeld durchzufüttern.Aber neue Asylanten aufnehmen,bedeutet für die Italienischen Parteien und auch für die Grünen und die SVP ,man bekommt ja wieder dafür neues Geld von der EU. Dies ist keine richtige Entscheidung.Südtirol soll von Ausländern überrumpelt werden,denn mit den Ausländern kann man sogar alles mehr Italienischsprachig gestalten,weil diese eben zu Faul sind,die deutsche Sprache zu erlernen.
Gewalt in Bozen eskaliert erneut!
Bozen ist nicht mehr sicher! Schon wieder gab es zwei Gewaltvorfälle an einem einzigen Tag. In Bozen Süd wurde ein Mann niedergestochen, und an der Talfer bedrohte ein Mann eine Frau, indem er ihr mit einer Geste zeigte, dass er ihre Kehle aufschlitzen wolle. Der Landeshauptmann-Kandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, fordert: „Die Politik darf diesen Entwicklungen keinen Tag länger tatenlos zusehen! Süd-Tirol und Bozen müssen wieder sicher werden!“
Fast täglich werden neue Fälle von Gewalt publik. Fast immer sind die Täter Ausländer, die oft nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt und nicht abgeschoben werden.
Erst letzte Woche hat Sven Knoll im Landtag einen Antrag eingereicht, damit das Thema Sicherheit endlich angegangen wird. Doch anstatt Lösungen für die Probleme zu finden, fühlten sich die SVP-Abgeordneten in der Bar des Landtages besser aufgehoben als im Sitzungssaal. „Deutlicher kann man sein Desinteresse gegenüber den Ängsten und Sorgen der eigenen Bevölkerung wohl nicht zum Ausdruck bringen“, ärgert sich Knoll.
„Die Bürger haben ein Recht auf Ordnung und Sicherheit in unserem Land! Wer dieses Recht nicht respektiert und unsere Gesetze bricht, muss bestraft und auch abgeschoben werden!“