In Italien einen Führerschein zu besitzen,kommt einem Kindergarten gleich.Wer brav und Folgsam ist bekommt ein Zuckerle als Punkt und wer ungehorsam ist bekommt neben der Geldstrafe auch noch einen Punkteabzug,also wird für das selbe Delikt doppelt bestraft.Eine Doppelbestrafung wäre in einer Juridischen Demokratie jedoch ungültig.Italien aber erlaubt sich seid Jahren die Bürger bis ins geht nicht mehr zu bestrafen.Zeitgleich ist aber auch die Institution illegal,indem Sie Gesetzeswidrig Stempelmarken einkassiert,welche eigendlich laut EU Urteile Rechtswidrig sind und Italien sogar mehrere Millionen Euro Strafe bezahlen muss.Letztendlich aber bezahlt diese Strafe nicht der Politiker sondern die Bürger mit Ihren Steuern,also ist es den Politikern egal,Rechtswidrige Regeln innezuhalten.
Nun zurück aber zum Führerschein.Eigendlich wenn man in der Schule ein Diplom erlangt hat,ist dieses Diplom bis zum Ableben Rechtsgültig,aber mit dem Führerschein hat man Regierungspolitisch den Fahrschulen für die Existenz unter die Arme gegriffen und eben sich ein System ausgeklügelt,durch den Punkteabzug diese einfach wieder gegen Bezahlung zur Fahrschule zu entsenden.Man bezahlt also die Verkehrsstrafe,den Punkteabzug und die Fahrschule.Eine Institutionelle Frechheit ,sagen viele Bürger-innen erlauben sich hier die Parlamentarier welche dieses Gesetz erlassen haben.
Nun aber haben sich einige etwas ausgeklügelt,was andere wieder der Behörde verpfiffen haben.
Im Zusammenhang mit einem Ring “gefälschter” Führerscheinpunkte hat die Polizeidirektion Bozen im Rahmen der Aktion “Ghostpoints” vier Fahrschulen durchsucht und 16 Personen festgenommen.
Im Frühjahr dieses Jahres stellte die Verkehrspolizei Bozen bei einer normalen Verwaltungskontrolle in einer Bozner Fahrschule fest, dass ein fiktiver Kurs organisiert worden war, um Punkte im Führerschein zu sammeln. Tatsächlich konnte ein Kandidat dank einer von der Fahrschule ausgestellten Teilnahmebescheinigung 9 Punkte bei der Führerscheinstelle der Autonomen Provinz neu anrechnen lassen. Auf diese Weise wurden auch bei anderen Fahrschulen in Südtirol Kontrollen durchgeführt, insbesondere bei zwei Fahrschulen in Bozen und einer in Bruneck. Durch Observationen, Beschattungen und Videoüberwachung konnte festgestellt werden, dass mehrere dieser Kurse trotz der vorgeschriebenen Vorankündigung nicht durchgeführt wurden. Unter den Zuwiderhandelnden befanden sich nicht nur “normale” Fahrer, sondern auch Berufskraftfahrer für den Güter- und Personenverkehr und Inhaber des Fahrerqualifizierungsnachweises. In einigen Fällen wurde auch festgestellt, dass die Fahrschulen geschlossen waren, da die Verantwortlichen außerhalb der Provinz Urlaub machten.
Es wurden auch Gegenkontrollen bei den Kandidaten durchgeführt, wobei sich herausstellte, dass einige von ihnen zu Hause oder bei der Arbeit waren, anstatt an den Kursen teilzunehmen. In den letzten Tagen wurden dann von der Staatsanwaltschaft Bozen angeordnete Durchsuchungen durchgeführt. Derzeit wird gegen sechzehn Personen wegen des Verdachts der konspirativen ideologischen Fälschung und der Fälschung durch Anstiftung ermittelt, doch die Ermittlungen werden auch dank der sichergestellten Dokumente und Materialien ausgeweitet.